Der Kopf hinter
DINGES

 

Zeit für Ideen und Veränderungen

Selten zuvor standen viele Branchen der Industrie zeitgleich vor so vielschichtigen Herausforderungen wie aktuell: wirtschaftlich, technisch, organisatorisch und politisch.

  • Die Wettbewerbsfähigkeit muss auch bei steigendem Preisdruck sowie höheren und stärker schwankenden Energiekosten gewährleistet und ausgebaut werden.
  • Es besteht weiterhin die Tendenz hin zu sinkenden Losgrößen bei steigender Produktvarianz.
  • Auf umwelt- und handelspolitisch initiierte Herausforderungen wie die Reduktion des CO2-Ausstoßes, Einschränkungen gefährlicher Stoffe entsprechend der „REACH / RoHS Konformität“ wie beispielsweise Blei für elektrotechnische Komponeten, Veränderungen von internationalen Handelsbedingungen u.a. durch Embargos und Zölle muss entsprechend reagiert werden.
  • Der Wandel in der Automobilindustrie hin zur E-Mobilität und in naher Zukunft vielleicht zur Wasserstofftechnik verändert in zunehmendem Maße die Anforderungen an die erforderlichen Komponenten und die zuliefernden Betriebe.
  • Die durch die Corona-Pandemie schlagartige Steigerung mobiler Arbeitsformen mit entsprechenden Veränderungen bei der Arbeitsorganisation in den Betrieben.
  • Hinzu kommt ein zunehmender Mangel an Fachkräften in vielen Bereichen

Um unter diesen Randbedingungen weiterhin erfolgreich zu bleiben, sind neue Ideen gefragt.

Dabei stehen z.B. aus den Bereichen generativer Fertigungsverfahren, Sensoren und Aktoren sowie Elektronik und Software viele neue technische Möglichkeiten zur Verfügung, deren Potentiale für die Fertigungstechnik noch nicht ansatzweise ausgeschöpft sind.

DER NAME DINGES

Die Suche nach einem prägnanten Namen, der einen hohen Erinnerungswert und zugleich eine Assoziation zu den Unternehmensinhalten herstellt, war zunächst eine Herausforderung.

Denkt jemand darüber nach, ob man bei Amazon denn jetzt tatsächlich Amazonen bestellen kann? Oder denkt jemand beim Unternehmen Fischer tatsächlich sofort, dass es dort Dübel gibt? Oder waren es doch eher Ski?

Auch der Name Würth brachte uns nicht wirklich weiter. Leicht auszusprechen sind diese Namen ja alle. Außer vielleicht für Amerikaner, die so gar nicht mit dem „Ü“ klarkommen. Bedenkt man, dass die meisten Asiaten sich mit dem „R“ schwertun und auch damit, ein verständliches „Ö“ hervorzubringen, wird es eng mit dem „Ingenieur“. Die je nach Sprachnation kaum auszusprechende „Ingenieurgesellschaft“ ist bei der Firmierung ebenfalls unbrauchbar. Abgesehen davon, dass diese eher irgendwie „piefig“ als pfiffig klingt.

Über den Platzbedarf auf Dokumenten, den Speicherplatz in Bits und Bytes bei jedem digitalen Dokument oder gar dem hohen Tintenverbrauch des übergroßen Firmenstempels wollten wir gar nicht erst ernsthaft nachdenken.

Also überlegten wir, dass hier in der Region alles was spontan nicht genau beschrieben und definiert werden kann, umgangssprachlich mit „Dingens“ umschrieben wird. Und genau dieser Gedanke war die Entstehung unseres Unternehmensnamens: DINGES. Leicht auszusprechen, kurz knackig und man erinnert sich recht rasch wieder an: …Dingens; ach nee DINGES. Und so war nach exakt 28 Sekunden der Firmenname gefunden. In etwa so lange wie Sie benötigt haben, um diese Textpassage zu lesen. Das nennen wir, die Gründer von DINGES, effizient und sparsam. Das passt zu uns. Und, dass die Initialen der Gründer und die Abkürzungen Ing., Ges. und DIN auch noch darin versteckt sind – umso besser. Wir finden, DINGES ist ein gut geeigneter Name für ein Unternehmen, in dem sich Menschen technischen Herausforderungen und Projekten stellen.

 

 

Ideen entstehen zuerst in klugen Köpfen

Vor diesem Hintergrund der gewaltigen Herausforderungen und Potentiale haben wir den Bedarf insbesondere der mittelständischen Industrie nach technischer Weiterentwicklung ihrer Fertigung erkannt. Dabei beherrschen diese Betriebe typischerweise ihre jeweiligen Fertigungstechnologien auf dem Stand der Technik sehr gut. Es ist jedoch auch davon auszugehen, dass signifikante fertigungstechnische Sprünge wesentlich von geschicktem Einsatz neuer Technologien abhängen. Dies wiederum verlangt umfangreiche Kenntnisse in komplexen neuen Themenbereichen und erhebliche Transferleistungen. Eine wesentliche Idee hinter DINGES ist, die Fertigungstechnologien mit jeweils höchstem Nutzen zu eruieren, für den konkreten Anwendungsfall anzupassen und effizient in die Serienfertigung einzuführen.

Mit der Ingenieurberatung DINGES bieten wir umfangreiche Erfahrungen in breiten Feldern der Fertigungstechnik gepaart mit wissenschaftlicher Vorgehensweise und hohem Innovationsgeist für die Projekte unserer Kunden.

 

Dr.-Ing. Dominic Gruß

Gründer I Promovierter Diplom-Ingenieur

Konzeption und Technologieentwicklung

Für folgende Themen brenne ich:

  • Stanz- und Umformverfahren
  • Montage und Schweißtechnik
  • Laserbearbeitungen
  • Werkstoffe und Schadensanalyse
  • Konstruktionsmethodik
  • Automatisierung

Meine Publikationen und Patente können Sie hier nachlesen.



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